Mit klopfendem Herzen stellte sich Eva bei Fräulein
Dr. S. vor, und sie wurde
auch gleich vorgelassen und nach einer kurzen Begrüßung und der Frage
nach
dem Ergehen einer Wärterin übergeben, die sie in die dritte Abteilung
brachte. In tausend Bildern hatte sich Evchen seit langem und hauptsächlich
in den Nächten diesen Empfang in der Strafabteilung der Doktorin schon
vorgestellt. Sie war hier für vier Wochen eingewiesen worden, weil sie
die
Abmagerungskur durch unsinniges Essen wieder vollkommen zunichte gemacht
hatte und weil die Doktorin erfahren hatte, daß Evchen der Onanie
huldigte.
Sie trug schon 14 Tage einen Schutzgürtel gegen dies eingefleischte
Laster,
und ab heute war nun endlich ein Platz in der Strafabteilung frei, den
sie
einnehmen mußte. Das Zuschlagen und Zuschließen der schweren Türen
hinter
ihrem Rücken hatte Eva schon einmal erlebt, als man ihr in der dritten
Abteilung den Keuschheitsschutz angelegt und ihr den Popo ausgepeitscht
hatte. Auch das Empfangsstübchen kannte sie schon. Man ließ sie hier
eine
ganze Weile einsam warten, eine Zeit, in dem die Angst beinahe über
ihre
lüsterne Neugierde gesiegt hätte, als dann zwei Wärterinnen im
strengen
Lederdreß eintraten und Eva mit sich führten. Eine schmale Tür wurde
geöffnet, und man schob sie in ein winziges Gemach, mit dem Auftrag,
sich bis
auf die Strümpfe zu entkleiden und sie sollte auch ihre Gummiuntenwäsche
anbehalten. So hängte Eva sorgfältig ihre Kleider auf einen Bügel und
legte
ihre Unterkleider zusammen und wartete, jetzt nur noch bekleidet mit
ihrem
Gummianzug, den sie tragen mußte und unter dem ihr der Gürtel
angeschlossen
war, mit ganz hochgehenden schwarzen Seidenstrümpfen und schwarzen
Pumps
darauf, daß man sie abholte. Sie wußte, daß sie keine Ringe und
Ohrringe
anhaben durfte und hatte diese auch gleich zu Hause gelassen. Endlich öffnete
sich eine Tür, aber nicht, durch die sie gekommen war, sondern eine
gegenüberliegende, und sie hörte die Einladung: "Kommen Sie
herein!" Urid
schon stand sie vor der Vorsteherin der Strafabteilung, die sie genau
musterte. Eva war zumute, wie wahrscheinlich einem zum Verkauf stehenden
Pferd, das Kenner mustern. Zwei Wärterinnen warteten auf die Befehle
der
Vorsteherin.
"Sie sind die Neue", stellte die Aufseherin sachlich fest.
"Sie heißen Eva; bei uns einfach Ev. Sie sind gesund? Zu fett sind
Sie aber
und onanieren tun Sie auch! Da werden wir Arbeit mit Ihnen haben. Und für
Sie
wird es etwas unbequem werden."
Sie lächelte maliziös, und die beiden Wärterinnen in ihrer Lederkluft
glaubten pflichtschuldig mitlachen zu müssen.
"Also, zunächst runter mit dem Gummianzug!" Als dies
geschehen war und die
Unversehrtheit ihres Verschlusses zwischen den strammen Schenkeln geprüft
worden war, wurde aufgeschlossen und der Gürtel fiel. Schuhe und Strümpfe
verschwanden hinter der Tür, wo sie sich ausgezogen hatte; und jetzt
war sie
splitternackt, sie war pure Nacktheit. Das jetzt einsetzende Klistieren,
Baden, Ausspritzen der vorderen Öffnung kannte sie ja schon, aber das
nahm
diesem peinlichen Prozeß nichts von seiner Beschämung und der
Erniedrigung.
Nachdem man ihr den Unterleib glatt rasiert hatte und die Haare am Kopf
ganz
kurz mit der Schere geschnitten hatte, führte man sie gleich in die
Mysterien
des Gummis ein, indem man ihr einen Gummianzug anlegte, der
eingearbeitete
Handschuhe und Fußlinge hatte und dessen Kapuze den ganzen Kopf
bedeckte und
ihr das Atmen nur mittels eines passenden Mundstücks möglich machte.
Der
Gummi des Anzugs war dick, aber sehr dehnungsfähig, und er legte sich
den
ganzen Körperteilen fest an. Daß sie in vermeintlicher Atemnot mit den
Händen
an sich herumgerudert hatte, gab den Wärterinnen den Grund, sie gleich
in den
Beruhigungs- und Disziplinschrank einzuschließen. Mit einigen
Handgriffen
wurde der Schrank auf die Körpergröße und die Proportionen Evs
eingestelit,
und bald stand Eva, blind und stumm gemacht, in festanliegendem Gummi
eingepreßt, aufrecht in diesem Schrank. Ihr Hals wurde ebenso wie ihre
beiden
Hände in einem durchlöcherten Brett festgehalten. Ein anderes Brett
hielt
ihre Hüfte bewegungsunfähig und ein drittes ihre Beine. Der Schrank
wurde
geschlossen, und die Wärterinnen gingen fröhlich plaudernd zum
Kaffeetrinken
und Frühstücken. Eva hörte nichts außer ihrem eigenen Puls, konnte
fast keine
Muskel bewegen und war in vollkommener Dunkelheit. Das Zählen ihres
Pulses
zeigte ihr, wie lang eine Minute ist, aber es vergingen viele Minuten,
bis
man sie endlich wieder befreite. Von jetzt an hatte sie keine freie
Minute
mehr und war keinen Augenblick mehr ohne Aufsicht. Für die drei
Patientinnen
ihrer Zelle waren drei Wärterinnen eingeteilt, von denen immer
mindestens
eine Dienst hatte, bei manchen Behandlungen waren es auch zwei. So bei
der
Aufmessung des "Willkomms" in der Anstalt, bei der ihr die
Popobacken zum
Erblühen gebracht wurden. Wurden die Insassen der Strafanstalt nicht
behandelt, so wurden sie mit körperlichen Übungen und Bewegungen
schlank und
fit gemacht. Abends schliefen sie in ihren Schlafnischen, angezogen und
eingespannt in ihren Fesseln, damit sie ihr Laster - das Onanieren -
alle
drei von Evas Zelle waren dem stark verfallen - nicht ausüben konnten.
Nach
ihrem täglichen Klistieren und ihren Waschungen bekamen sie meistens
ihre
täglichen 10 bis 15 Stockhiebe. Eines Tages schrie Evchen sehr laut
nach den
ersten Hieben und die Wärterin verwarnte sie. Doch gleich darauf schrie
sie
wieder laut. Sie war heute so schrecklich empfindlich. Da fragte die
Wärterin: "Wollen Sie vielleicht schon wieder zu Madame
Asta?"
Aber dies lag heute nicht im Sinne Evs. Heute war sie froh, daß sie
ihre
Tagesration eingenommen hatte. Da, vor einigen Tagen war das anders
gewesen.
Da hätte sie gern noch etwas mehr empfangen und sagte dies auch einer
Kollegin. Diese betrachtete sie sehr erstaunt und meinte dann aber lächelnd:
"Oh, das kannst du doch sehr leicht haben. Da mußt du nur einmal tüchtig
schreien, und nach 2 oder 3 Verwarnungen ruft unsere Wärterin bestimmt
Madame
Asta, und die nimmt dich dann vor. Ich glaube, daß du dann bestimmt
genug
bekommst." Sie lachte amüsiert. Aber Eva war es ernst und sie
schlief fast
die ganze Nacht nicht. Am nächsten Morgen versuchte sie dem Rat zu
folgen.
Kaum lag sie empfangsbereit auf dem Strafbock und hatte die ersten zwei
übergezogen bekommen, fing sie an zu schreien und zu strampeln. Die Wärterin
war erstaunt über dieses Benehmen. Seit acht Tagen vereinnahmte sie
ihre
tägliche Ration ohne jedes Schreien und Aufbegehren, und jetzt auf
einmal
diese Aufführung. Sie verwarnte Eva ernsthaft und kündigte ihr an, daß
schärfere Strafen folgen würden, wenn sie so weiter machen würde.
Aber genau
das wollte Eva ja erreichen; und sie benahm sich weiter so widerspenstig
und
schrie wie eine Besessene, so daß sich die Wärterin das nicht gefallen
lassen
konnte. Sie ließ Eva aufgeschnallt und ging zu ihrer Kollegin und
meIdete den
Vorfall, und so erschien nach einer Weile die Wärterin Asta. Madame
Asta war
für sehr scharfe Bestrafung bekannt und auch zuständig. Sie befreite
Eav aus
ihrer Strafstellung und führte sie in den Raum, in dem Madame Asta
herrschte,
und setzte sie dort auf einen festen Holzschemel mit hohem Rückenteil
und
Armauflagen, dessen Sitz, Rücken und Armlehnen, überhaupt alle Teile,
die den
Körper der Sitzenden berührten, mit kurzen Holzspitzen besetzt war,
und Eva
schrie entsetzt vor Schmerzen auf, als sie mit ihrem sechsmal frisch
gestriemten nackten Popo auf diese Stacheln zu sitzen kam, aber zu
weiterem
Plärren hatte sie keine Mögliehkeit mehr, da man ihr einen
schaumgummigefüllten Knebel in den Mund drückte, der sich darin gleich
ausbreitete und ihr Geschrei erstickte. Die Befestigung dieses strengen
Knebels geschah mit Riemen um Mund und Hinterkopf, unter dem Kinn über
den
Scheitel und von einem Halsriemen vorn über den Mund und über die
Nase,
dieses aussparend, über die Stirn und Hinterkopf wieder bis an den
breiten
Halsriemen. In diesem war eine Stahlschiene eingearbeitet, die vorn bis
zwischen die Brüste reichte und erst auf der Mundplatte endete und der
Geknebelten den Kopf nach hinten drückte und ihn in dieser stolzen
Haltung
festhielt. Man hatte Eva in diesem Stuhl mit einigen Griffen so
befestigt,
daß ihre Arme auf den stacheligen Lehnen fest auflagen und ein breiter
Ledergurt ihre Oberschenkel, ihr mißhandeltes Gesäß fest auf den
Stacheln
dieses Strafstuhls drückte und ihren Rücken durch einen Gurt über
ihre Brüste
und Oberarme scharfen Kontakt mit der gespickten Rückenlehne des
Strafstuhis
hatte, so daß sie auch hier durch ihre Gummijacke die Stacheln fastso
schmerzhaft fühlte wie an ihrem nackten Popo. Madame Asta hatte Eva während
ihrer Hantierungen durch ihre Reden in die tiefste Schande gestürzt. So
hörte
Eva ihre Verfehlungen und bekam ihre Laster vorgeworfen. "So weit
ist es
gekommen, daß man Sie nicht mehr allein lassen kann, ohne Ihnen eine
Keuschheitsmaschine anzulegen, damit Ihre unartigen Hände nicht dauernd
an
Ihrem lüsternen Schneckchen herumfingern." Solche und ähnliche
Reden trieben
Eva die Schamröte über ihr Gesicht und ihren Hais. Nach der rigorosen
Fesselung und Knebelung befaßten sich die Wärterinnen nicht mehr
weiter mit
ihr. Sie hatten zwei Patientinnen hereingeholt und hatten dann
angefangen,
diese in schwarze Lederfutterale einzuschnüren. Diese schwarzledernen
Strafkorsetts, in die die Züchtlinge gepreßt wurden, reichten ihnen
vom Kinn
bis an die Knie. Es waren zwei junge, gut gebaute Frauen, die hier
korsettiert wurden. Die eine, eine schwarze Dunkelhäutige mit langen
Beinen
und ebenmäßigen Gesichtszügen unterder glatten Anstaltsfrisur bekam
ein
schweres Korsett angelegt aus weichem glattem Leder: Alle Ösen, Haken
und
Schnallen glänzten aus verchromtem Metall. Die Dame stieg in das
lederne
Futteral bzw. deren Beinröhren, die ihr fest hochgezogen und stramm
zugeschnürt wurden. Dann legte man ihrdas Korsett über den Leib und
machte
vorn die starke Planchette zu und schnürte den Haisteil vorn. Als sie
sich
dann umdrehen mußte, sah man, daß das Korsett nur unvolikommen ihren Körper
bedeckte. Es blieb ein breiter Streifen ihrer hellbraunen Haut frei und
nackt. Diese lange Fläche war von den schwarzen Riemchen und Schnüren
in
regelmäßigen Abständen unterbrochen. Dann fing die eine Wärterin an,
diesen
Spalt durch das Anziehen der Schnürung immer mehr zu verengen, und
dabei
drückte sie die Taille ganz unwahrscheinlich eng zusammen und preßte
ihren
Körper in den ledernen Panzer. Die Wärterin gab nicht nach, bis sich
die
Ränder vollkommen geschlossen hatten. Der Hals wurde unwahrscheinlich
verlängert, die Brüste ganz spitz herausmodelliert und ihre Popobacken
test
in Leder verpackt. Noch waren ihre langen schönen Beine und Arme und
ihr Kopf
sowie das Gesicht frei, doch es dauerte nur eine Weile, bis die Wärterinnen
auch diese Körperteile in Leder verschnürt hatten. Die Kopf- und
Gesichtsmaske hatte Durchlässe für die Augen, und so konnte sie mit
ansehen,
wie ihre Kollegin, die mit ihr gekommen war, in ein ledernes
Straffutteral
fertig geschnürt wurde, das bestimmt noch unbequemer und noch
einschneidender
warwie das ihre. Die Fußbekleidung dieser etwas fülligen jungen Frau
bestand
aus einem Stück, beide Füße und Beine kamen in ein einziges Leder und
wurden
dann fest aneinandergeschnürt von der Zehe bis an den Unterleib. Ihre
Kopfbedeckung machte sie vollkommen blind, ihre Gesichtszüge konnte man
nur
noch ahnen. Die beiden Arme, die mit ausgestreckten Händen fest an den
beiden
Körperseiten angelegt waren, wurden in das schwarzlederne Korsett mit
eingeschnürt, und da man wahrscheinlich nicht die Taille so eng hätte
einschnüren können wie gewünscht, preßte man sie zuerst in ein
Ledermieder
und versäumte nicht, auch ihren Unterleib zusammenzudrücken, indem man
ihr
eine lederne Schambinde so fest an das Mieder angeschnalit hatte, daß
sie
fest in den Schritt einschnitt. Da diese Patientin nicht allein stehen
konnte
und die erste Patientin auch dem Umfallen nahe war, stellte man beide so
an
die Wand, daß ihre Hälse von ledergepolsterten Ringen umspannt wurden,
in
denen sie mehr hingen als standen. Nur ganz leises Stöhnen war
vernehmbar,
die mit Leder überzogenen Gestalten standen vollkommen bewegungslos.
Dann
näherte sich die Wärterin unserer Eva, die in grausam quälenden
Schmerzen auf
ihrem Strafstuhl saß, die aber vor Aufregung die Schmerzen gar nicht
mehr
spürte, und löste sie aus den sie festhaltenden Riemen und Fesseln und
führte
sie zu einem breitbeinigen Bock, aus dem sie ein schmales
ledergepolstertes
Sitzkissen herauszog, auf das sich Eva rittlings setzen mußte. Der
Oberkörper
lag vornüber auf dem Lederbock, die Hände und die Füße wurden an die
4 Beine
festgeschnallt. Das Sitzen auf ihrem feucht gewordenen Honigtöpfchen
war gar
nicht so übel. Die Wärterin wußte genau, was sie tat und was sie benötigte.
Sie ließ sie stramm auf dem Kissen reiben, und kein Taillenriemen
hinderte
sie beim Hin- und Herwetzen, während sie ihr eine gehörige Tracht Prügel
mit
einer strammen Zuchtpeitsche verpaßte, daß die Haut es bald nicht mehr
aushalten konnte und sich aus dem Gewirr der Striemen einige
Blutstropfen
bildeten. Aber erst als Eva ihre Reitkunst ganz einstellte, hörte die
Auspeitschung auf. Diese Kur hatte Eva tief beeindruckt, aber sie war
auch
tagelang danach wie krank gewesen, bis dahinten wieder alles in Ordnung
war
und einigermaßen verheilt, obwohl die "Täglichen" ihr
keineswegs erspart
blieben. Es war bei Eva so, daß sie manchmal nicht genug Hiebe bekommen
konnte, während sie an anderen Tagen weichlich und empfindlich war und
nur
mit größter Mühe die "Täglichen" empfangen konnte. Und
Madame Asta hatte sie
freundlich eingeladen: "Wenn Sie wieder einmal Lust haben, melden
Sie sich
bei mir, ganz ungeniert!" Bei den Disziplinar- und Gymnastikstunden
ging es
bei Madame Asta auch immer sehr scharf zu. Die Teilnehmerinnen an diesen
Übungsstunden trugen knappe Lederhöschen ohne Beine, deren schmale,
nur die
Scham bedeckende Vorderteile waren an einem festen Ledergürtel
befestigt.
Auch als Büstenhalter trugen sie nur einen Riemen um den Oberkörper
mit zwei
Halbkreisen vorn, die die Brüste in die Höhe drückten. Die knappe
Hose und
hochstöckeligen Schuhe waren die einzigen Kleidungsstücke bei der
Strafgymnastik, sie dienten zur besseren Beobachtung der Körperhaltung.
Gefordert wurden Übungen zur Straffung und zur Lockerung des Körpers,
wie
Armheben und Senken, Schattenboxen, Holzhackebewegung, Hüpfen und
Seilspringen, Kniebeugen und Rumpfdrehen, die den Ausgleich zu den
Schnürungen und Fesselungen geben mußten und für die Durchblutung und
die
Ausdünstung der Haut nach dem stundenlangen Tragen der Gummiwäsche und
Bekleidung. Die Ausführung der Übungen wurde scharf bewacht, Nachlässigkeiten
oder Fehler wurden entweder gleich mit einem harten Schlag einer langen
Peitsche korrigiert oder die Betreffende zu einer Bestrafung gemeldet.
Einmal
hatte Eva die Gelegenheit, eine solche Sonderbehandlung mitzuerleben.
Sie war
zur Wärterin bestellt worden, weil an ihrem Korsett ein Schenkelriemen
abgerissen war, und sie hatte zehnmal den Stock über ihre ungeschickten
Finger bekommen und mußte mit nackten Füßen in dem großen Strafsaal
auf dem
Stachelbrett stehen, bis das Korsett wieder repariert zurückkam. Dabei
konnte
sie zusehen, wie sich zwei Kolleginnen unter der Aufsicht von Madame
Asta
bemühten, eine Institutionsgenossin für zwei Stunden Dunkelarrest
zurecht zu
machen. Dabei passierte der Wärterin ein Malheur, das ihr sicher teuer
zu
stehen kam. Man stellte die zur Dunkelarreststrafe Verurteilte in einen
eisernen Käfig, so daß ihr Kopf aus einem Halsloch hervorsah, während
ihr
ganzer Körper in dem engen Käfig eingesperrt war. Die Käfigstangen
waren
ungefähr 10 cm auseinander und umgaben den ganzen Körper der
Eingesperrten
ringsherum. Diese trug die obligatorischen hochhackigen langschäftigen
Stiefel und man hatte ihr ein enges Taillenkorsett angeschnürt. In dem
Käfig
wurden die Oberschenkel oberhalb der Knie mit Eisenschnallen und kurzen
Ketten an die Stangen des Käfigs geschlossen, ebenso die Taille. Die
Arme
wurden durch breite eiserne Bänder oberhalb der Ellenbogengelenke und
durch
Handschelien bewegungslos am Körper angeschlossen. Die Hände steckten
in
Metallhandschuhen. Die Verurteilte trug willig ihre Glieder den Fesseln
an
und ertrug die Vorbereitungen volikommen lautlos. Madame Asta spielte
ganz
versunken in Gedanken mit der ledernen Gesichtsmaske, in die innen ein
starker Knebel eingearbeitet war. Und 5 Minuten vor Beginn der Strafzeit
streifte sie der Gefangenen die Lederhülle über ihren Kopf und
schnallte sie
hinten fest zu und verschnürte sie vom Scheitel bis zum Nacken, damit
der
Knebel fest im Mund blieb. Mittels einer Kette schioß sie ihr den nach
hinten
gezerrten lederumspannten Kopf an einen Ring oberhalb des Scheitels so
an das
Gefängnis an, daß die Gefangene diese peinigende Kopfhaltung
beibehalten
mußte. Die Wärterin schickte dann ihre Gehilfin weg und betrachtete
mit
bebenden Nüstern ihr gelungenes Werk. Plötzlich öffnete sich die Tür,
es trat
Frl. Dr. herein. Sie besah sich kritisch die Arbeit der Wärterin, als
ein
Ausruf des Mißfailens aus ihrem Mund ertönte: "Du kannst
scheinbar nicht
hören, was ich dir befehle. Oder weigerst du dich meine Anordnungen
auszuführen Habe ich nicht diesem Zögling zwei Stunden Dunkelarrest
mit
Verschärfung verordnet? Hier steht es sogar noch auf dem Zettel! Und
warum
hast du die Verschärfung nicht angebracht? Kannst du nicht lesen? Bist
du
vielleichtzu faul, um meine Befehle zu befolgen, oder willst du dich
gegen
meine Anordnungen auflehnen? Entschuldigen? Na, ich werde es
entschuldigen,
aber erst nachdem man dir zwei Stunden Dunkelarrest mit Verschärfung
zur
Stärkung deines Willens appliziert hat. Mach dich fertig! So wie hier
die
Patientin ihre Strafe erduldet hat, kommst du in den Käfig, aber vergiß
nicht
zu sagen, daß man dir zur Verschärfung die Schrittkette fest anlegen
soll,
damit du nie mehr vergißt, bei der Verschärfung die Schrittkette
einzuhängen.
Nach der Bestrafung werde ich deine Entschuldigung annehmen und du wirst
dich
für deine Bestrafung bedanken und mir versichern, nie mehr zu
vergessen, daß
meine Anordnungen genau befolgt werden müssen."
Die Wärterin, die wegen ihrer Nachlässigkeit so bestraft worden war, rächte
sich später an Ev, weil diese ihre Schande und Erniedrigung mit angehört
hatte. Ihre Bestrafung seibst hatte Eva nicht miterlebt, da man sie
endlich
von ihrem Stachelbrett erlöst hatte, als ihr Korsettriemen wieder angenäht
war. Sie rächte sich, indem sie Eva bei der nächsten Gymnastikstunde
einen
Klarsichtanzug aus ganz durchsichtigem Plastik ohne etwas darunter
anlegen
ließ und sie ganz besonders bei den Übungen hernahm, so daß ihr der
Schweiß
in Strömen über den ganzen Körper lief und sie fix und fertig abends
ins Bett
kroch und mit niemandem über die Angelegenheit sprach aus Angst, noch
einmal
so hergenommen zu werden. Eine Kollegin Evchens, eine dralle, breithüftige
Jungfrau - sie beschwor es, eine reine Jungfrau zu sein, wenn man ihr
nicht
anrechnete, daß sie der Onanie seit ihrem 12. Lebensjahr verfallen war,
daß
sie bisher keine Kur und keine Strafe habe heilen können - erzählte
einmal
eine Geschichte aus ihrer Internatszeit, während der sie auch meistens
der
Onanie-Riege angehörte. Man hatte ihr Laster bald erkannt. Für die
Onanie-Riege gab es, damit ihre Oberwachung nicht unterbrochen wurde,
keine
Heimfahrt zu Weihnachten, und als die anderen Schülerinnen die Schule
verlassen hatten, veranstaltete die Lehrerin, die als Spezialistin ihre
Aufsicht übertragen bekommen hatte, eine Extrabescherung für die
O-Riege.
Abends waren alle fünf Mädchen um das Paket versammelt.
"In diesem Paket sollte unsere Überraschung verpackt sein",
erzählte die
Jungfrau. "Und es wurde feierlich aufgemacht. Heraus kam ein
Gummigefängnis,
eine Gummirierten haut zum Einschließen einer Person. Mit Angst und
Neugierde
betasteten wir den festen Gummi, der die Form eines menschlichen Körpers
hatte. Man konnte deutlich Kopf, Rumpf und Beine daran erkennen. Die
Lehrerin
fragte, wer von uns das Gefängnis ausprobieren wolle. Es hoben sich
zaghaft
die Finger von zwei Mädchen, ich war die eine. Meine Mitschülerin
wurde als
erste zum Ausprobieren bestimmt, und sie kroch, nur ganz wenig
bekleidet, in
die Gummihaut. Zuerst mit den Beinen, dann mit dem Kopf und dem Oberkörper.
Man mußte zusehen, gleich das Gummiröhrchen mit dem Mundansatz in den
Mund zu
bekommen, damit man Luft zum Atmen hatte. Nachdem der Reißverschluß am
Rücken
zugezogen war, war es die einzige Öffnung in dem Gummigefängnis. Der
ganze
Körper vom Kopf bis zu den Zehen war in den Gummibehälter
eingeschlossen. Wir
saßen um die Gefangene, die durch das Luftröhrchen ein- und ausatmete.
Sie
erklärte uns den Sinn und den Zweck dieses Anzugs, und so erfuhren wir,
daß
wenn wir es nicht mehr aushalten könnten und unbedingt wichsen müßten,
sie es
gestatten würde. Aber es gab daher vorher 25 mit der ledernen
Zuchtpeitsche
oder die Betreffende müßte erst zwei Stunden im Gefängnis bleiben.
Das erste
Mal würde sie so eingeschlossen, wie jetzt Martha eingeschlossen war.
Aber
wer öfter mit solch einem Ansinnen käme, müßte mit Verschärfung
rechnen. Und
diese Verschärfung wird jetzt unser Irenchen ausprobieren, sagte sie,
und
dieses Irenchen war ich. Ich hatte mich freiwillig gemeldet, aber ich
wurde
nun, während unsere Martha noch in dem Gummigefängnis eingeschlossen
war,
vorbereitet, wie eine, die sich zum Wichsen gemeldet hatte. Sie zogen
mir
alles vom Körper, was ich anhatte, und während mich einige
festhielten,
rieben mir andere Salben unten hinein, und ich merkte gleich, daß es da
anfing zu jucken und zu kribbeln. Die Lehrerin zeigte mir ein Gummiglied
in
jungfräulicher Größe, das ich da hineinbekommen könne, wenn ich es
wolle.
Aber ich wollte es nicht. Und so bearbeiteten sie mich weiter. Sie hoben
mir
die Arme hinter den Rücken bis fast unter die Schulterblätter und
schnallten
sie mir da fest. Die einzelnen Finger fesselten sie aneinander, und das
Jucken in meinem Fötzchen nahm immer mehr zu; und es brachte mich dazu,
schamlos die Lehrerin zu bitten, mir doch den Gummischwanz zu geben, und
vor
den Augen meiner Wichskolleginnen steckte sie mir das schmale lange Ding
zwischen meine Beine in mein Döschen und band es um die Taille und
durch die
Beine hindurch fest, damit es nicht mehr herausrutschen konnte. Das
beruhigte
etwas, aber regte zugleich noch mehr auf. Und als nun Martha aus dem
Gummigefängnis heraus war, kam ich gleich hinein, und es waren zwei
Stunden
heftigster Aufregung, die ich in dem engen Gummigefängnis erlebte. Der
Gummischwanz zwischen meinen Beinen machte mich halb rasend vor
Geilheit, die
die Salben auf die Höhe getrieben hatte, aber diese Salben hatten noch
einen
chemischen Zusatz, daß uns die Natur nicht gleich kam, wie ich später
erfahren habe, sonst wäre jede von uns aus dem Gummigefängnis zwei-
bis
dreimal befriedigt herausgekommen. Aber erst wenn man aus dem Gummigefängnis
entlassen war, durfte man es sich machen, und das aufgespeicherte
Befriedigungsbedürfnis und die bis ins Extrem aufgereizte Geilheit
brachten
es fertig, daß man sich überhaupt nicht genierte und es sich vor aller
Augen
zwei- bis dreimal hintereinander unter Jauchzen und Stöhnen machte. In
dieser
Nacht kam eine nach der anderen meiner Mitschülerinnen in das Gummigefängnis,
und keine wollte ohne "Verschärfung". Später war ich eine über
eifrigsten
Kunden des Gummigefängrüsses, auch als mir die Lehrerin mehr als zwei
Stunden
Haft und außerdem noch die 25 Hiebe aufzog. Sie gewährte allerdings
vorher
die Wohltat der aufregenden Salben, nach deren Genuß man so schön geil
wurde,
daß man die Peitschung als masochistischen Lustquell gern in Kauf nahm.
Diese Jungfrau erzählte noch manches aus ihrem Leben, wie dies hier:
"Wie
gesagt, unsere Lehrerin liebte es sehr, uns strenge Strafen
aufzuerlegen. Sie
liebte es auch, uns zu fesseln, und sie liebte Gummi. Aber sie ließ uns
auch
hier und da genießen, und ohne das hätten wir nicht alles so geduldig
mitgemacht und ertragen. Eines Tages bemerkte sie, daß in ihrer Gerätekammer
ein Unbefugter gewühlt hatte. Sie fand die Gummikleidungsstücke anders
zusammengelegt und Metallfesseln und andere Sachen anders hingelegt, wie
sie
es immer tat. Sie brütete darüber nach, wer es gewesen sein könnte,
kam aber
zu keinem Ergebnis. Sie fragte uns Schülerinnen der 0-Riege, aber es
war
keine gewesen. Da dachte sie daran, eine Falle zu stellen, und sie legte
dazu
verschiedene Sachen extra offen auf den Tisch, die den Anreiz zum
Anfassen
und zum Befühlen geben sollten. Es vergingen einige Tage, und unsere
Lehrerin
hatte schon alle Hoffnung aufgegeben, da holten sie zwei unserer
Mitschülerinnen, und diese beichteten ihr, daß sie bei ihr
eingedrungen waren
und daß sie Verschiedenes betrachtet und anprobiert hätten und daß
jetzt ihre
Mitschülerin Agnes in einem eisernen Helm eingeschlossen sei und sie könne
ihn nicht mehr öffnen. Unsere Lehrerin nahm uns - ich war natürlich
auch
dabei gewesen - erst einmal vor, und wir bekamen jede 10 Rohrstockhiebe
auf
den Popo, nachdem wir uns die Hosen heruntergezogen hatten, und dann
ging es
mit uns in die Gerätekammer, und da bot sich ihr ein seltsames Bild.
Agnes
hatte einen Gummianzug an, der mit angearbeiteten Füßlingen und
eingearbeiteten Handschuhen den ganzen Körper mit schwarzem Gummi
umspannte
und hoch bis zum Hals reichte. Ihr Kopf stak in einer Maske, die
vollkommen
geschlossen war und die nur am Hinterkopf mehrere Löcher hatte. Diese
Kopfmaske, die durch einen dicken stachligen Eisenknebel im innern
komplettiert war, machte die Träge- rin blind und taub, die Maske war
am Hals
verschlossen. Wir hatten beim Anlegen des Schlosses zugedrückt und
hatten
dann keinen Schlüssel zum Öffnen gefunden. Da der Gummianzug am Rücken
mit
einem starken Reißverschluß geschlossen wurde und das Ende dieses
Reißverschlusses unter der am Hals schließenden Maske war, konnten wir
der
Eingeschlossenen auch den Gummianzug nicht mehr ausziehen. Wir hatten
vorher
manche Sachen ausprobiert, und Agnes war als Opfer für die eiserne
Knebelmaske ausersehen worden. So war es gekommen, wie es sich unsere
Lehrerin gedacht hatte. Wir waren überführt. Nun hatte sie
Gelegenheit, uns
zu bestrafen, ohne daß eine von uns darüber hätte etwas verlauten können.
Auch ich habe den Gummianzug und den Folterhelm einmal ausprobieren müssen
und bin darin marschiert wie ein Zinnsoldat unter der Fuchtel der
Lehrerin."
Als wir wieder einmal abends traulich beieinander saßen, erzählte
unsere
Jungfrau uns aus ihrer Zeit, da sie dem Exzentrik-Club angehörte. In
diesem
Club hatte sie die Mitgliedschaft erworben. Alle Mitglieder waren etwas
abartig. Eines Tages erfuhren wir, daß sich die A. aus M. gerade
behandeln
ließ, und wir erfragten das Zimmer und gingen gleich zu ihr. Man war
gerade
dabei, die letzten Handgriffe an ihrer Herrichtung zu machen. Sie trug
bereits eine Gummistrafuniform, die aus 6 Teilen bestand.
Erstens die Hose, die hauteng anlag und mit Stegen unter der Fußsohle
versehen war. Zweitens die Jacke, die der Eingepreßten vom Hals -
diesen hoch
umschließend - bis an die Handknöchel reichte. Drittens der Gürtel,
der mit
einem Patentverschluß zugemacht wurde, Hose und Jacke untrennbar
zusammenhielt. Viertens die knöchellangen Gummistiefel, die schwarz und
glänzend waren wie die ganze Uniform. Fünftens die Kopfbedeckung,
alles aus
festem, aber elastischem schwarzglänzendem Gummi. Zwei Mädchen des
Hauses
waren gerade dabei, ihr das hübsche regelmäßige Gesichtchen und die
sich aus
der Gummihaube hervordrückenden hellblonden Locken mit einer schwarzen
Lackgummigesichtsmaske zu verdecken und sie am Hals und am Hinterkopf
zuzumachen. Jetzt war alles an dem schlanken, stramm gebauten Mädchen
mit dem
schwarzen glänzenden Lackgummi bedeckt. In der Gesichtsmaske waren nur
drei
Durchlässe gelassen, zwei für die Augen und eine Öffnung für die
Nase, aus
der aber nur die beiden Nasenlöcher hervorsahen. Damit siesich in
keiner
Weise aus der Strafuniform lösen konnte oder sich das Zusammenpressen
und das
Luftdicht abgeschlossen sein durch öfteres Öffnen oder ähnliche
Manipulationen erleichtern konnte, wurden ihr die Arme auf dem Rücken
zusammengeschnallt mit kräftigen Riemen von den Handknöcheln bis an
die
Ellenbogen. So war sie fertig und mußte in dieser Aufmachung 24 Stunden
lang
bleiben. Wir besuchten sie später noch einmal, als wir von den
Geschwistern
Loornberg zurückkamen, die sich im Ertüchtigungssaal hatten fesseln
lassen.
Die größere der beiden Schwestern war in die Schraubmaschine
eingespannt. Die
Hände hatte man der vollkommen nackten strammen Frau emporgezerrt und
in
dieser peinlichen Lage mit Handschellen an eine Querstange festgemacht.
Die
Fußknöchel in Eisenmanschetten waren weit auseinandergezogen, der Leib
breit
umgürtet von einem Metalireifen, von dem man von vorn nach hinten durch
die
Beine Metallbänder festgeschraubt hatte, die eben so breit waren wie
der
Leibgurt. Um jede Brust hatte man ihr an der Basis der Brüste breite
Metallbänder gelegt und diese zusammengezogen, daß der vordere Teil
der
Brüste sich stark aus der Eisenfessel heraus entwickelte, wie wenn man
sie
aufgeblasen hätte. Auch ganz oben um die Oberschenkel hatte man ihr
Metallbänder gelegt und diese zusammengepreßt, und die Aufseherin,
Frau 5.,
war bemüht, ihr mit der Hundepeitsche den Popo stramm zu fetzen, daß
sich
ihrem Mund, der mit einer Eisenplatte bedeckt und in die eine mit
Eisenstacheln gespickte Eisenkugel eingeschraubt war, unartikulierte
Schmerzensschreie entrangen. Die kieine, zartere Schwester hatte man auf
eine
Eisenplatte gelegt, ihr den Kopf in eine Metallkapsel eingeschraubt und
diese
Hülle am oberen Ende der Eisenplatte, auf der sie lag, mit Ketten
festgemacht. Die Beine steckten bis an die Knie in eisernen Hüllen mit
Ketten
daran, siezogen die Beine nach dem Fußteil des eisernen Bettes. Der
Leib war
bis an die Brüste in ein eisernes Korsett eingepreßt, dessen Schrauben
immer
enger zusammen geschraubt wurden. Auf jeder der Brüste saß eine Art
Eisenkorb, der unten in scharfen Spitzen endete und sich tief in das
Fleisch
rings um den Brüsten einfraß. Von den durchbohrten Brustwarzen gingen
dünne
Kettchen bis an die höchste Erhebung der Körbchen, und da man diese
Kettchen
scharf angezogen hatte, wurden die Brüste recht lang gezogen und in
dieser
Stellung festgehalten. Auch hier wurden die Kettchen öfter verkürzt,
um die
Brüste noch mehr zu strecken. Vom Fußteil der Eisenliege ging ein
verstellbares Rohr nach der Körpermitte zwischen den Beinen der
Eingeschraubten, das an seinem oberen Rand einen Sitz hatte, einen Sitz
in
der Art eines kleinen Fahrradsattels. Und dieser eiserne Sattel, der mit
prächtigen langen Eisenspitzen versehen war, wurde der Gefesselten
stramm
zwischen die gespreizten Beine mittels langer Schrauben eingepreßt.
Auch wir
betätigten uns, um der Gefolterten die Lage noch schmerzhafter zu
machen,
indem wir an den Beinschrauben drehten, die Brustwarzen länger zerrten,
um
dann mit den Eisenspitzen auf dem Sattel noch schärfer den Schritt zu
schrauben. Dann gingen wir wieder zu ihrer Schwester, um ihre innige
Verschärfungen zuteil werden zu lassen. Dann begaben wir uns zu der
Dame aus
M. und besuchten sie in der Gummistrafuniform. Wir hielten uns nicht länger
bei ihr auf, denn ich wollte, daß Gina einmal eine elektrische
Behandlung
erfährt, und nachher wollte ich Brigitte für die Nacht hier lassen,
eine
Nacht, die ihr unvergeßlich bleiben sollte. Wir gingen also in das
elektrische Kabinett und veranlaßten, daß sich Gina vollkommen
entkleidete
und auf den Behandlungsstuhl legte. Hier schnallte ich sie so fest, daß
sie
kein Glied mehr rühren konnte. Dem Schrank entnahm ich den hier als
ziemlich
harmlos anzusehenden elektrischen Vibrator, setzte darauf einen dicken
Kolben
aus Schaumgummi und zog darüber einen Spezial-Präservativ aus ganz dünnem
Gummi, der durch seine ganz besondere Länge über den handlichen
Apparat ging
und erst am Handgriff endete, mit einem elektrisch rotierenden dünnen
Hartgummistab, der ringsherum mit kräftigen Knötchen versehen war,
machte ich
unserer ängstlichen, aber auch erwartungsvollen Gina erst einmal
richtig
Lust, indem ich ihr den Stab leicht drehend in ihr Schneckchen einführte,
bis
es ganz feucht geworden war. Jetzt nahm ich den elektnsch vorbereiteten
Vibrator, und um seine Wirkung auch zu kennen, schob ich ihn erst einmal
bei
mir selbst ein, indem ich mit der anderen Hand mein Röckchen hochhob.
Ein
Druck auf den Anlasser und schon fing dieser freche Geselle an, sich in
mir
zu bewegen, zu zittern und zu beben, und ich war gleich in Fahrt und so
erregt, daß ich es mir am liebsten gleich selbst gemacht hätte. Aber
dies
wollte ich noch hinausschieben, und so zog ich mit schneller Hand den
Pinsel,
wie er hier genannt wurde, wieder heraus, ließ ihn aber erst noch
Brigitte
versuchen, und während Gina mit zuckendem Mündchen, weitgespreizten
Beinen
auf den Besuch wartete, versuchte erst Brigitte den Kerl, der eine ganz
schöne Länge und einen beachtlichen Umfang hatte, in sich aufzunehmen.
Erst als ich ihr ins Ohr flüsterte: "Du gehst sofort heim, wenn du
nicht
folgst", brachte sie dazu, ihren Unterkörper nach vorn zu drücken
und gut
dagegen zu halten, als der Gummischwanz an ihrer Honigpforte Einlaß
forderte
und auf und nieder fuhr. Dann ein Ruck und drinnen war er, und schon
fing er
an zu summen, zu zucken, zu vibrieren, und schon machte auch unser
Brigittchen hübsche rhythmische Bewegungen. Nach einiger Zeit war sie
ganz
konsterniert, als ich ihr den Lüstling einfach herauszog und wegnahm, während
sie mit juckender Grotte dalag. Denn jetzt sollte erst die ungeduldige
Gina
den Gummischwanz bekommen. Bei der war er gleich in dem schlüpfrigen
Palastverschwunden, und dann ließ ich ihn elektrisch arbeiten und schob
dabei
den zitternden Befriediger langsam hin und her. Als ich merkte, daß
Gina nach
mehr verlangte und rasch dem Höhepunkt zustrebte, riß ich ihn heraus
aus
seiner feuchten Behausung und mit einem Ruck schob ich den über und über
schleimigen Kerl in das etwas tiefer gelegene Löchlein und ließ ihn
hier
weiter arbeiten und seine Massage ausführen. Ein Mitglied des Clubs war
unterdessen zu uns hereingekommen und hatte unser Tun beobachtet. Die
Dame
gab uns den Rat, doch auch Ginas Brustwarzen an den elektrischen Strom
anzuschließen, und bald darauf saß auf jeder Brustwarze eine zackige
Klammer,
und das Einschalten des Stroms bewirkte eine kräftige Erschütterung
ihres
gequälten Leibes. In ihm zitterte und bebte jeder Nerv. Ich wechselte
den
Aufenthaltsort des Gummischwanzes, und schon wieder erfolgte das erste
Zucken, und dann wurde er überschwemmt und ein weißlicher Saft quoll
aus
Ginas Lustgrotte. Um die Wirkung zu erneuern, säuberte ich erst einmal
Ginas
Nest, und dann durfte sie noch einmal den Gummischwanz in sich
aufnehmen, und
während ich die Stromstärke an ihren hochstehenden, zusammen
gequetschten
Brustwarzen erhöhte, ließ ich den Vibrator auf höchste Touren laufen,
und
schon bald schloß Gina ihre verzückten Augen, und gleich darauf setzte
bei
ihr die höchste Wonne ein. Die neu zugekommene Dame des Clubs erzählte
uns
eine erregende Geschichte von einem Herrn, der hier behandelt worden war
und
ich schob dabei den Gummischwanz in Brigittchens Fötzchen und ließ ihn
dort,
je nachdem wie die Erzählung unseres Mitglieds mich erregte, schneller
oder
wieder langsamer zappeln und beben. Vergangene Woche, berichtete uns die
Dame, war hier was los. So was hatte ich noch nicht erlebt. Eine unserer
weiblichen Mitglieder, eine sehr strenge Herrin ihres Mannes, brachte
ihren
Herrn Gemahl mit und auch ihre Freundin, eine Ärztin. Denn es sollte an
ihrem
Sklaven eine kleine Operation ausgeführt werden. Die Dame und ihre
Freundin
hatten den Einfall, diese Operation und eine strenge Behandlung zugleich
durchzuführen. Sie steckten den Mann in eine mitgebrachte schwere
Zwangsjacke
aus schwarzem, mattem Leder, die bis unterhalb der Hüfte reichte und
den Hals
hoch und eng umschloß. Die vorne zugenähten Ärmel endeten in kräftigen
Riemen. Hinten wurde die )acke stramm zusammengezogen. Die Arme wurden
in den
Ärmeln eingewickelt und auf den Rücken gelegt, so daß die mit im
Leder
eingepreßten Hände oben auf den Schulterblättern lagen, und dann
wurde der
Riemen des rechten Ärmels überdie linke Schulter gelegt und der Riemen
des
linken Armes über die rechte Schulter. Die Riemen gingen dann gekreuzt
zum
Kehlkopf auf die Brust, wurden im Rücken über den eingeschnaliten Händen
zusammengeschnallt. Der Mann trug eine kurze, lederne, fest anliegende
Hose,
die allerdings vorn in einem Durchlaß die Geschlechtsteile vollkommen
frei
ließ. Er hatte Schuhe mit extrem hohen Absätzen an. An seiner
Willigkeit und
Hingabefreudigkeit sah man gleich, daß er der Algolagnie verfallen war
und an
den Ritualien und Vorbereitungen sicherlich seine helle Freude hatte.
Und
doch hatte man recht Grausames mit ihm vor. Man setzte ihn auf unseren
Herrensattel, einen hübschen eisernen Fahrradsattel, der vorn stark
hochgebogen war und einen Durchlaß hatte, durch den die
Geschlechtsteile
durchkamen. Den Sattel schraubte man auf den beiden hochgegrätschten
Beinen
so hoch, daß der Ring-Aspirant mit stark gespreizten Beinen den Boden
unter
den Füßen verlor. Man schnallte die Beine und Schenkel an die Beine
des
Apparates fest, setzte ihm einen Spring-Knebel in den Mund, der die
Zunge
lähmte, und in dieser vollkommenen Hilflosigkeit und erzwungenen
Schweigsamkeit durchbohrte man ihm die Eichel und zog ihm einen Ring aus
rostfreiem Stahl durch dieses Loch in seinem Schwanz. Man hatte ihm die
Hoden
mit einem Reif nach hinten gezerrt, und seinen Speer, der sich nicht
ganz
versteift hatte - wahrscheinlich vor Angst - legte, man in eine
Metalimulde.
In die Harnöffnung zwängte man einen bleistiftgroßen Stab. Auf die
zurückgezerrten Haden setzte man zwei scharf zwickende Klammern, und
dann
wurde der elektrische Strom eingeschaltet. Durch den eindringenden Strom
einerseits, durch die Klammern an den Hoden und den Stab in der Harnröhre
andererseits zuckte der ganze Geschlechtsapparat und wurde groß und
starr wie
ein Pfahl. Die Damen machten sich das Vergnügen, den Strom ein- und
wieder
auszuschalten und somit die sicher recht peinlichen Gefühle des
Gefangenen zu
aktivieren. Er riß! die Augen weit auf, seine Lippen zuckten, sein Kopf
schlenkerte nach vorn und wieder nach hinten, und es gefiel seiner
Herrin gar
nicht. Sie nahm eine lederne Hülle in Beutelform und stülpte diese dem
zu
Operierenden über den Kopf. So waren seine Gesichtszüge nicht mehr zu
sehen,
und er störte seine Herrin nicht mehr mit dem Nicken des Kopfes, denn
ein
Ring, der oben an der ledernen Kopfhülle angenietet war und am Aufzug
hing,
zog den Patienten stark nach oben und hielt ihn in dieser Stellung.
Durch
einige Löcher an der Seite dieser Ledermaske konnte der Patient atmen.
Seine
Herrin und die Ärztin lachten über die Hilflosigkeit ihres Opfers, und
als
seine Rübe wieder elektrisch zur Erstarrung gebracht war, schraubten
sie ihm
vorn an die Eichel zwei Metallplatten, und durch die Öffnungen dieser
Platte
zog ihm die Ärztin langsam eine dicke Nadel, stillte dann die Blutung
und
steckte dann in die Öffnung einen Ring von circa 3 cm Durchmesser.
Mittels
einer Spezialzange schloß sie diesen Ring, der später noch
zusammengeschweißt
wurde. Die Elektrisierung durch den Harnröhrenstift und durch den
Askesering
lieferte den Beweis, daß das Starrwerden immer noch tadellos klappte.
Dann
wurde eine ziemlich unblutige Operation vorgenommen, indem man dem Mann
seine
Vorhaut am Pint vollkommen mit dem Messer abtrennte, so daß die Eichel
nicht
mehr bedeckt werden konnte." - "Warum hatte man diesen Mann so
beringt?"
"Das will ich euch sagen. Er sollte vier Wochen während der
Abwesenheit
seiner Herrin vollkommen enthaltsam leben, und um jede Möglichkeit der
Durchbrechung dieses Gebots zu unterbinden, stülpte man ihm, nachdem
alles verheilt war, einen eisernen Präservativ mit hübschen feinen
Stacheln
im Inneren über sein Glied und schloß an den Ring, der vorn etwas
heraussah,
ein recht schönes Schloß. Und so war keine Gefahr mehr, daß der
Patient oder
eine andere Person auch nur das Geringste an seinem Schwanz unternehmen
konnte. Ich finde diese Idee der Verschließung lüsterner Männer
außerordentlich wirksam. So müßten sie alle verschlossen werden. Während
dieser Erzählung war Brigitte zweimal gekommen, und es war höchste
Zeit, daß
das Aufgespeicherte und Aufgereizte jetzt bei mir zur Abreaktion kam,
und ich
steckte mir den gefälligen Gummischwanz zwischen meine Beine, und als
die
Dame das Anlegen des Keuschheitsgürtels noch einmal genau beschrieb,
kamen
die ersten Wellen über mich, aber ich opferte zweimal. Als ich einmal,
nur
von Gina begleitet, in den Club kam, um an einem besonders schweren
Disziplinkorsett, welches erst angefertigt worden war, einige Änderungen
festzusetzen und gerade dabei war, der Dame, die in diesem grausamen
Lederpanzer orthopädischer Art eingeschnaælt war, einen zusätzlichen
Halsstrecker anzulegen, kam ein Mädchen des Clubs und richtete mir aus,
daß
ich bei Herrn B. assistieren möchte, der im Zimmer 34 auf die
Behandlung
wartete; und ich schickte Gina dorthin mit der Weisung; den Herren, der
mir
als sehr folgsam bekannt war, in Eisen zu legen und ihm ein
Purgiermittel
einzugeben. Ich sagte ihr, wenn sie fertig sei, soll sie nach hier
zurückkommen, wenn ich nicht schon inzwischen dort eingetroffen sei.
Ich zog
der Dame den Halsstrecker, der aus ziemlich kräftigem Leder gearbeitet
war
und ihr den Hals recht lang zog und ihr den Kopf stark in die Höhe hob,
mittels der Schnürvorrichtung hinten recht stramm zusammen und knüpfte
die
Lederschnüre an dem ungemein strammen Korsett am Rücken fest, so daß
der Kopf
ja nicht mehr nach vorn bewegt werden konnte. dann zog ich die gesamte
Schnürung dieses strengen Strafkorsetts noch mal nach. Damit war die
Unterleibsverschnallung nach allen Regeln der Kunst beendet. Die
Patientin
wurde vom Aufzug befreit, und das plötzliche Stehen auf ihren Beinen
machte
ihr die Zusammenpressung des ganzen Körpers, das Langziehen des Halses
und
die scharfe Einschnürung des Unterleibs keineswegs angenehm. Ich
schnallte
ihr die beiden Handgelenke noch an dem Halsstrecker fest und öffnete
ihr die
Tür, damit sie sich unten im Besuchszimmer zur Besichtigung stellen
konnte,
nachdem ich ihr eine Gesichtsmaske aus schwarzem Leder mit Gummischnüren
über
dem Gesicht festgemacht hatte. Ich ging gleich zu Gina und fand, daß
sie mit
Herrn B. recht umgegangen war. Herr B. liebte es, in Eisen gelegt zu
werden
und stand gefesselt an der Wand. Eine breite eiserne Schelle um den
Hals, die
ganz kurz gemacht an einem Ring über dem Kopf des Patienten eingehängt
war.
Die Arme waren hochgehoben und auseinandergezogen und wurden durch
Handschellen in dieser Stellung mittels Ketten seitwärts oben
festgehalten.
Gina hatte ihm auch einen bereitliegenden ca. 10 mm breiten, innen mit
Stacheln ausgestatteten Leibgürtel angeschraubt und probierte eben an
einem
Eisenstück durch Drehen und Schrauben herum. Es war ein eiserner
Mundknebel,
und ich zeigte ihr den Gebrauch des etwas komplizierten Apparates.
Willig
öffnete der Patient den Mund und streckte seine Zunge lang und starr
nach
vorne. ich setzte den Knebel an und ließ eine Art Klammer
zusammenklappen,
die die starre Zunge zwischen zwei Metallbändern mit nach rückwärts
gebogenen
Haken und Spitzen festhielt. Als ich mich von dem hervorragenden Sitz
dieser
Mundklammerung überzeugt hatte, betätigte ich zwei Schrauben, die
links und
rechts des Apparates angebracht waren, nach, das ihren Körper vom Hals
bis
zur Taille sehr stark einengte und ihr eine Idealfigur gab, wie sie nur
ein
Korsett mit solchen rigorosen Stahlstäbchen und Einpressung volienden
konnte.
Ich band ihre Hände am Aufzug fest und zog sie lang und legte ihr zusätzlich
die Unterleibsverschnürung an. Die Hauptsache dieser Verschnallung war
ein
Metailgurt, der über das ungemein scharf geschnürte Korsett um die
Taille
gelegt und mit einem Zugverschluß zugemacht wurde, der die Taille noch
mehr
zusammendrückte. Die Verschnürung wurde folgendermaßen durchgeführt:
Eine 2
mm starke Nylonkordel wurde ihr am Hals seitwärts am Gürtel eingehängt,
wurde
der Patientin durch die Beine, neben dem nackten Schneckchen her
gezogen,
unten durch den Popoansatz am Oberschenkel her und wieder hinauf in
denselben
Haken an der Seite, von da zu den korrespondierenden Haken an der
anderen
Seite des Körpers, durch die Beine und wieder an diesen Haken zurück.
Dabei
wurde die Schnur stets so stramm wie möglich gezogen, und das hatte zur
Folge, daß das splitternackte Fötzchen seine Lippen öffnete und die
rosigen
Lippen sich entblätterten. Dann wurde die Kunststoffkordel an einem
Haken am
Gürtel befestigt und durch die Arschkerbe gezogen bis an das gespaltene
Nestchen und von da um einen der dicken, strammen Oberschenkel herum und
dann
wieder durch die Popospalte hinten zum Metallgürtel hinauf. Dies war
die
Einschnürung der Popospalte und die Zusammenschnürung der Oberschnkel.
Und
jetzt kam der Clou des Ganzen. Die Kordel wurde jetzt noch mal durch die
Popospalte, aber auch durch das gespaltene Fötzchen gezogen und ganz
scharf
vorn am Ledergürtel festgeren - und siehe da, zwei Eisenbänder schoben
sich
unter die Zunge und sperrten mit Gewalt den ganzen Mund auseinander,
indem
man die schrecklich zusammengepreßte Zunge zwischen den Stacheln sah.
Dies
schien eine tolle Folter zu sein, denn Herrn B. liefen die Schweißtropfen
die
Stirn herunter. Die Beine des Patienten wurden noch in eine Eisenklemme
gelegt, die um die Oberschenkel geschraubt, den hochgezogenen
Unterschenkel
in Knöchelhöhe festhielt. Der Gefesselte mußte jetzt auf einem Bein
stehen,
und bevor ich ihm das andere Bein in gleicher Weise fesselte, steckte
ich ein
Eisenrohr in eine dafür vorgesehene Öffnung zwischen den Beinen des
Patienten, das dann nach vorn stehend ihm als Sitzgelegenheit dienen mußte,
obwohl die rings um das Rohr angebrachten zentimeterlangen Stacheln
diese
Sitzgelegenheit zu einer richtigen Folter machten. Da Herr B. auch noch
ein
breites, eisernes, stachliges Halsband für sich zurecht gelegt hatte,
schloß
ich ihm auch dieses noch an. Dann ging ich mit Gina zum Besuchsraum und
sagte
dort an, daß Herr B. zur Besichtigung frei gegeben sei. Ich hörte, daß
die
Besucher ihm auch Klammern an die Ohren gezwickt haben, an die sie
Gewichte
hängten, und daß sie ihm auch Klammern auf die Brustwarzen gesetzt
haben und
daß Herr B. sehr zufrieden war, als er nach zwei Stunden nach Hause
ging. An
diesem Nachmittag kam noch ein Ehepaar, das bereits lange Zeit
verheiratet
war und durch sorgsames Umgehen miteinander und viel Verständnis es
fertig
gebracht hatten, immer sehr glücklich zu sein. Sie behaupteten beide,
daß die
Flitterwochen nie zu Ende wären, wenn die Ehepartner klug genug seien,
die
Gefühlsbedürfnisse des anderen behutsam herauszufinden und sie zu
befriedigen. Sie waren vollständig aufeinander abgestimmt, ergänzten
sich, wo
andere Gefühlsrichtungen vorhanden waren, und damit trafen sich ihre Wünsche.
Sie liebten Gummi und Leder und hatten beide in den geliebten
Materialien
komplette Ausrüstungen. Sie führten Bücher über ihre Vergehen und
bestraften
sich mit und ohne Grund. Zur Durchführung von Bußübungen und Strafen,
für die
ihnen zunächst die Einrichtung fehlte, kamen sie öfter zu uns in den
Club.
Sie erzähiten von ihrer neuen Erfindung, einem Roulette. Für jede Zahl
von 0
bis 36 war in einer Liste eine Bestrafungsart aufgeführt, eine
Auspeitschung,
Krummschließen, Kerker, Streckung, Aufhängungen, Fesseln, Strafbett,
Schnürung, Strafbekleidung, Strafstiefel, Strafverschluß, Strafnacht
und
vieles andere. Wer sich etwas zuschulden kommen ließ, mußte einmal
ader
zweimal drehen. Waren Prügel dabei, mußte die Zahl der Hiebe
festgesetzt
werden. Dazu diente ihnen Pfeil und Bogen und eine Zielscheibe mit den
Zahlen
5 bis 55, wobei die 5 in derMitte kleiner war und die 10 und 15 usw.
sich in
den Kreisen herum gruppierten und damit am leichtesten getroffen werden
konnten. So kam das Pärchen schon immer mit einem festen Programm in
den
Club, des öfteren waren alle beide dran. Dann kamen sie aus dem
Peitschzimmer
in den Kerker oder auf das Strafbett usw. Als ich hörte, was heute zu
geschehen habe, machte es mir viel Spaß. Denn erst konnte ich die
Ehefrau
kräftig in hochhackige, langschäftige Strafstiefel und in enge,
versteifte
Strafhandschuhe einschnüren. Aber jetzt muß ich aufhören zu erzählen,
es
kommt die Wärterin. Ich erzähle es euch ein anderes Mal fertig - sssst"
Die
Entfettungskur, der wir untenvorfen wurden, war sehr rigoros, aber auch
sehr
erfolgrich. Die täglichen gründlichen inneren Reinigungen, die Darmbäder
und
die langen Darmschläuche, zu denen oft noch ein Magenschlauch kam,
entfernte
alle Schlacken aus dem Körper. Wenn wir dann noch durch den
Magenschlauch
eine tüchtige Portion Rizinusöl zu schlucken bekamen, dann war nichts
mehr in
uns und wir fühlten uns wie ausgenommene Heringe. Der dann innerlich so
saubere Körper wurde in Gummiwäsche und in Schwitzanzüge gesteckt,
damit das
Wasser aus der Haut gesogen wurde. Wir kamen in Schwitzkästen und
Schwitzkäfige: Dem Schlankwerden diente auch die tägliche Gymnastik.
Manchmal
wurde beides vereint wie bei dem mechanischen Schwitzkasten. Da wurde
man
meistens in einem festen Gummianzug eingeschlossen hineingestellt, und
nur
der Kopf schaute aus diesem Hitzekasten heraus. Dieser Kasten hatte die
Form
und Größe der menschiichen Gestalt. Heizlampen im Inneren erzeugten
eine
Tropenhitze, und ein Motor bewegte dann das Halsbrett langsam herunter
und
wieder hinauf, so daß die im Kasten eingeschlossene Patientin
Kniebeugen
machen mußte. Sie machte die Kniebeugen schneller und immer schneller,
jenachdem der Motor eingestellt war. Dabei lief uns das Wasser in Strömen
am
Körper herunter. In einer anderen Kabine konnte man die Patientin auf
eine
Art FahrradsÄttel setzen, die Füße wurden an die Pedale, die Hände
an eine
Art Lenkstange festgeschnalit. Der Kasten wurde geschlossen, die
Heizlampen
eingeschaltet und der Motor angestellt. Die Patientin mußte dann
radeln,
schneller oder langsamer, je nach Verordnung von Frl. Dr., ohne daß der
Apprat müde wurde, stundenlang. An einem anderen Tag um 9 Uhr kam Herr
Bertram mit seiner Gattin, und Madame Asta empfing sie gleich. Sie waren
telefonisch angemeldet. Es war nicht das erste Mal, daß Frau B. ihren
Gatten
hierher zu einer Korrektion brachte, und Herr B. verschwand auf
Anweisung
gleich in die Kabine, um sich zu entkleiden. Währenddessen besprachen
beide
Damen leicht angeregt eine nette Strafbehandlung des straffälligen
Herrn B.
Seine Verfehlungen waren aber auch sehr zahlreich. Er war, wie seine
fehlerfreie vollbusige Gattin ausführte, frech gewesen und ungezogen,
hatte
Widerworte gebraucht und hatte nicht getan, was seine Herrin ihm
aufgetragen
hatte. Auch seiner Renomrniersucht war er wieder verfallen, und so war
er
einer Korrektur und einer Besserungsübung dringend bedürftig. Die
Damen kamen
zu dem Schluß, daß Herr B., der inzwischen vollkommen nackt zurückgekommen
war, erstens einer gründlichen inneren Reinigung unterworfen werden müsse
und
zweitens einer strammen Disziplinschnürung, einsame Haft mit
erzwungener
Schweigsamkeit für seine Frechheiten und seine Widerreden. Und daß er
drittens vor dem Essen die neu eingeführten und recht wirksamen
Disziplinübungen durchführen müsse, von denen er sich nach dem Essen
im
S-Bett erholen könne. Daß man ihm dann einen kräftigen Unterricht
erteilen
müsse und dann seine Meinung erforschen wolle, was er seiner Ansicht
nach für
seinen Ungehorsam, für seine schlechten Manieren und für seine
Renommiersucht
für Strafe verdient habe, der man ihn dann möglichst gleich
unterziehen
wolle. Madame Asta, die eine Meisterin in der Anwendung von Riemen und
Ketten
war und die nicht leiden konnte, daß Straffällige ihre Glieder frei
bewegen
konnten, wenn sie nicht gebraucht wurden legte Herrn B. das Leder-Cape
an,
das ihm die Arme unbeweglich festhielt. Dieses capeartig geschnittene
Leder
legte sich um den Hals und bedeckte wie ein Umhang den nackten Oberkörper
fest bis an die Taille. Nachdem Herr B. auf Anweisung seiner Herrin die
Arme
vorn auf der Brust gekreuzt hatte und die Handflächen auf seine
Schultern
gelegt hatte, wurde das Cape unten zusammengezogen und mit einem festen
Riemen um die Brust dicht unter den Ellenbogen festgeschnallt. Nachdem
noch
drei breite Riemen zugemacht waren, die das Cape am Rücken des Herrn B.
zusammenzogen, war sein Oberkörper fest in das Cape gepreßt, damit
waren die
Finger und die Arme vollkommen bewegungslos gemacht. Die Damen amüsierten
sich damit, Herrn B.s Füße in hochhackige schwarze Pumps zu stecken,
die von
Ferse zu Ferse miteinem dünnen Kettchen zusammengehalten waren und dem
Träger
dieser Schuhe nur noch kurze Schrittchen erlaubten. Dann steckten sie
ihm in
den weit geöffneten Mund einen gummiüberzogenen Knebel, der trompetenförmig
aus seinem Mund herausragte. Es war auch eine Art Trompete, die bei
jedem
Atemzug einen dumpfen Ton von sich gab. Sehr zum Vergnügen seiner
beiden
Peinigerinnen marschierte man so in den Dusch- und Baderaum, Herr B.
zwischen
den beiden fülligen, dickschenkligen Damen. Ein tischhohes Gestell
empfing
Herrn B. unter protestierenden Trompetenstößen, eine dicke Strafkanüle
im
Arsch, die in die Schließmuskel einrastete, um sich nicht mehr
herauszudrücken. Sie sprudelte gute warme Spezialbrühe in seine Därme,
die
bald zu revoltieren anfingen und die sich nach einiger Zeit unter
befriedigenden Trompetenstößen entleeren durften, um gleich darauf
eine zweite Ladung zu bekommen. Und als auch die dritte Sendung gut
angekommen war und auch diese 3 Liter wieder ausgestoßen waren, führten
die
beiden Damen ihren Pflegling nach nebenan, um ihn für die "einsame
Haft"
zurecht zu machen. Herr B. wardurch die schon erhaltene Behandlung fast
am
Ende seiner Kräfte. Man hatte ihm ein kurzes Höschen aus dünner
durchsichtiger Plastikfolie angelegt und durch Spielereien seine Sinne
so
erregt, daß sein gewiß nicht kleiner Pfahl steif vom Leib abstand, wäre
nicht
durch die Plastikfolie derSchwanz fest an seinen Leib gedrückt worden.
Bevor
der Marsch losgegangen war, hatte ihm Madame Asta, der die gebeugte
Haltung
des Kopfs nicht zugesagt hatte, ein steifes, hohes Halskorsett aus Leder
angelegt, und so schritt Herr B. hocherhobenen Hauptes, den Oberkörper
in
gutem, festem Leder, den Unterkörper in der Plastikfolie, auf seinen
hochhackigen Pumps vor seinen Peinigerinnen her in ein Zimmer, das
typisch
nach Leder roch, infolge der hier aufbewahrten Kostüme und Utensilien
aus
Leder. Eine Disziplinarschnürung begann damit, daß man ihm an das
Vorderteil
seiner ledernen oberen Bekleidung einen zweizölligen Lederriemen einhängte
und ihn nach unten führte, in eine beutelartige Ausbuchtung sein Glied
einpreßte undden Riemen weiterdurchdieBeine zog und scharf angezogen an
den
Rücken seiner Brustbekleidung anschnallte.
Ein Riemen um die Taiile engte diese um 10 cm ein. Die Beine oben und
die
Fußknöchel wurden mit breiten Riehmen zusammengeschnallt, und zuletzt
wurde
dem Patienten zurVervollständigung seiner "einsamen Haft" ein
Kopfsack aus
festem Leder über den Kopf gezogen und am Hals verschnürt. Dieser
Kopfsack,
der den ganzen Kopf umspannte, wurde durch eine Schnürvorrichtung, die
von
der einen Seite über das Ohr ging, fest über den Kopf und über das
Gesicht
angespannt. Diese Maske war bis auf ein dreieckiges Loch, durch das die
Nasenlöcher heraussahen, vollkommen geschlossen. Sie machte den Träger
blind,
taub und stumm. Oben auf dem Scheitel war ein fester Haken angebracht,
und an
einer Kette wurde dieser eingehängt, an einer Kette, die von der
Zimmerdecke
herunterkam. Das verhinderte das Umfallen des streng gefesselten
Patienten.
Die "einsame Haft" begann. Die beiden sehr erhitzten Damen
unterhielten sich
amüsiert über die verschiedenen Fesselungsarten und
Erziehungsmethoden.
Madame Asta erzählte Frau B. von einer Dame, die auch öfter bei ihr
behandelt
wurde und deren Mann der Herr über sie ist und die es sich gern
gefallen
läßt, wenn er recht streng und grausam mit ihr verfährt.
"Neulich habe ich
dem Herrn von den neuen ,spanischen Hosen' erzählt und den dazu gehörigen
Hosenträgern. Er war gleich Feuer und Flamme, sie für seine Frau
anzuschaffen, und ìo schickte er seine nette, liebe Gattin zu einem
Mechaniker; mit dem ich vorher telefoniert hatte. Die Frau Mernes
Mechanikers
empfing meine Patientin recht freundlich und führte sie gleich zu ihrem
Mann.
Er war ja im Bilde, daß die Dame unter recht strenger Zucht stand und
daß sie
damit einverstanden war, daß sie in ihrer Schmerzlüsternheit immer
recht
peinvolle und beschämende Behandlungen wünschte. So ließ er sich,
obwohl er
alles wußte, von der Kundin die Wünsche ihres Herrn und Meisters
vortragen,
und so kam dann stockend heraus, daß sie die Anfertigung einer
,spanischen
Hosen' wünschte. Ich habe ihrem Mann diese Erfindung empfohlen, und sie
schilderte dem Mechaniker, wie sie sich den Apparat nach meiner Erzählung
vorstellte. 'Madame Asta sagte, daß es sich um eine Art Hosenträger
handle,
die aus breiten Metallbändern gefertigt seien.' Herr K., der
Mechaniker,
fragte sie, ob ich ihr auch die passende Hose empfohlen habe und sie
bejahte
eifrig und meinte, daß ich ihr gesagt hätte, daß er ihr von dieser
Hose und
ihrerWirkung mehr erzählen könne. Herr K. rief seine Frau ins Zimmer
und
sagte ihr, sie solle Frau R. ihre ,spanische Bekleidung' zeigen. So
legte
Frau R. gleich ihre Kleider ab, und erstaunt sah Frau R. an Frau K.
knielange
durchsichtige Plastikhosen und ein Hemd aus ebensolchem Material, und
unter
dieser durchsichtigen Bekleidung sah sie die metallumspannte Figur der
Frau
K. Breite, glänzende, polierte, rostfreie Stahlbänder engten den Körper
ein.
Sie waren an den Kreuzungsstellen miteinander vernietet. Ein Reif lag
fest um
ihren Hals und von diesem gingen über die Schultern kurze Bänder ab,
an denen
die Metallbänder angenietet waren, die wie Hosenträger vom Taillengürtel
über
die Schultern gingen, über den Rücken und hinten wieder am Gürtel
festgemacht
waren runde Bandstreifen angenietet, in denen ihre festen Brüste
steckten,
die an der Basis fest eingeengt waren. Das waren also die ,spanischen
Hosenträger'. Die dazugehörige Hose war auch aus Metallbändern
zusammengenietet. Zwei Bänder waren an dem engen Taillenband links und
rechts
des Nabels festgemacht und liefen über den Bauch der Frau und
vereinigten
sich zwischen den Beinen zu einem Band, das sich fest angespannt
zwischen
ihren Popobacken einpreßte und sich hinten am Rücken wieder mit dem
engen
Gürtelband vereinigte. Das war also die ,spanische Hose'. Frau R. war
doch
etwas erschrocken über die feste Einpressung in Metallbänder. Sie
beleckte
aufgeregt ihre Lippen und konnte kein Auge von der Vorführung wenden.
Ist sie
nicht entzückend in ihrer Aufmachung' fragte Herr K. und küßte sein
gefoltertes Weibchen, und sie erwiderte seine Liebkosungen, und auf Frau
R.
übertrug sich die Erregung der beiden. Sie zwickte fest ihre Schenkel
zusammen. "Und was geschieht heute abend?" fragte Herr K. lüstern
seine Frau,
und sie sagte wie im Traum: "Bitte das Gummibett und die
Peitsche!" und küßte
ihren Gatten herzhaft auf den Mund und beugte sich anschließend zu
Boden,
ohne irgendwelche Rücksicht auf Frau R. zu nehmen. Als Herr K. das
Zimmer
verließ, erklärte Frau K. ihrer Kundin, daß es für sie keine größere
Freude
gebe und auch keine größere Erregung, als wenn sie von ihrem Mann in
einer so
strammen Strenge gehalten werde und daß er sie öfter langen
Strafperioden
unterwerfe. "Wenn mein Mann anfängt mit sanfter Stimme zu reden,
dann weiß
ich, daß ich gleich darauf in eine strenge Fesselung gesteckt werde.
Und die
Behandlung durch Fesseln oder Schnüren ist für mich eine riesige
Lockung, und
ich erwarte gern eine strenge Disziplinstrafe. Mir ist dann am liebsten,
wenn
er mich so streng herrichtet, daß ich keinen Augenblick vergessen kann,
daß
er mein Herr ist und mir ein Schauer nach dem anderen den Rücken
hinunterläuft, wenn ich daran denke, was er noch für Qualen und
Foltern für
mich bereit hat. Sie müßten einmai meine Korsetts sehen. Letzte Woche
habe
ich ein neues bekommen, dessen Ränder mit Metallbändern eingefaßt
sind."
In diesem Augenblick kam der Gatte wieder zurück, gleich darauf ließ
sich
Frau R. Maß nehmen und 14 Tage später konnte sie ihrem Mann die
,spanische
Hose' vorführen." Es war inzwischen schon mehr als eine Stunde
verstrichen
und die beiden lüsternen Damen kümmerten sich wieder um ihren Sträfling
in
seiner "einsamen Haft" und sie befreiten ihn. Er blinzelte ins
Licht und
massierte seine Glieder. Madame Asta erklärte, daß er einige Disziplinübungen
machen müsse, damit der Blutkreislauf wieder in Ordnung käme, und sie
gingen
zusammen in den Turnsaal. Gleich darauf erklangen energische Befehle und
Kommandos, die der Zögling genauestens befolgen mußte. Es wurden die
Knie
gebeugt und gestreckt, und eine dünne Peitsche sorgte für den
Gehorsam. Es
wurden Rumpfbeugen geübt und Bewegungen der Wirbelsäule, Armstoßen
und
Schattenboxen. Nachdem sein Körper tüchtig durcheinander geschüttelt
und
gerüttelt war, fing Madame Asta mit der Strafgymnastik an. Es wurden
ihm um
die Handgelenke und Fußgelenke Gewichte angehängt, und die Kommandos
wurden
schärfer. Die Ausführung der Befehle war durch die Gewichte stark
erschwert,
und das heizte dem Patienten tüchtig ein. Aber die Peitsche holte das
Letzte
aus ihm heraus. Doch einmal war seine Kraft am Ende, und auch die
Peitsche
vermochte ihm kein Kraft mehr zu geben. "Wir wollen es für jetzt
genug sein
lassen!" Die Damen gingen zum S-Bett hinüber, um es zurecht zu
machen. Eine
lange, schmale Lederbank diente hier als Bett, und die beiden Damen bemühten
sich, es mit möglichst vielen Riemen zum Anschnallen des Patienten
zurecht zu
machen. Als sie Herrn B. dann holten, war alles für ihn bereit. Er
bekam
einen Schlafanzug aus festem, enganliegendem Gummi angelegt und mußte
sich
dann auf der Liege ausstrecken, und hier wurden alle seine Glieder
bewegungsunfähig gemacht und festgeschnallt. Auch der Kopf lag in einer
Lederschlinge. Auf dem Sicherheitsbett durfte Herr B. seine müden
Glieder
ausruhen und sich für die weitere Behandiung, die bestimmt sehr scharf
werden
würde, erholen. Den Schluß der Korrektion bildete der Unterricht mit
der
Peitschenzündung, in dem Herr B. erfuhr und laut und deutlich bestätigte,
wie
er sich seiner Herrin gegenüber zu benehmen habe, was er sich angewöhnen
und
was er sich abgwöhnen müsse, und unter dem kräftigen Ruck der
Lederpeitsche
wurde er befragt, was er wohl seiner Ansicht nach für seinen Ungehorsam
und
seine Renommiersucht an Strafe verdient habe. Schließlich einigte man
sich
nach seinem Vorschlag und nach der Ansicht von Frau B., eine richtige
Auspeitschung mit 25, die er noch vereinnahmen könne und zwei Strafen,
die er
zu Hause absolvieren mußte. Herr B. paradierte seinen strammen, nackten
Arsch
auf dem Zuchtbock, und die beiden Damen waren eifrig und redlich bemüht,
die
Dosis durch kunstgerechtes Auferlegen auf einen so harten, festen Arsch
so zu
steigern, daß sich bei dem Züchtling die Lust am Schmerz immer mehr
steigerte. Auch die geschlechtliche Erregung der beiden
Zuchtmeisterinnen
steigerte sich offensichtlich. Dies spiegeite sich deutlich in all ihren
Bewegungen und Mienen ab. Die Luft im Raum war schwül und geschwängert
von
der Glut der berauschenden Ekstasen. Der gepeitschte Arsch hüpfte bei
jedem
Schlag in die Höhe, um plötzlich in Zuckungen zu verfallen, und im
Rausch der
Wollust bebten alle Glieder. Die beiden Damen zogen sich zu einer recht
intimen Beschäftigung zurück. Ihre aufgewühlten Sinne verlangten stürmisch
und leidenschaftiich nach einer Abreaktion und ein gegenseitiges wollüstiges
Zungenspiel in den liebesfeuchten, außer Rand und Band gekommenen Fötzchen
und brachten ihnen den ersehnten Augenblick des Hinschmelzens in Wonne
und
Ekstase. Die beiden geilen, lüsternen Weiber erhoben sich wieder, als
die
Erregung abgeklungen war, und befreiten den Gefangenen aus seiner
Umklammerung. Er bedankte sich auf den Knien für seine Bestrafung. Die
Damen
verabschiedeten sich, nicht ohne Herrn B. vorher ein Urinal aus Gummi
mit
Gummibändern und darüber eine Gummihose angelegt zu haben, die vorne
ausgeschnitten war, so daß das Urin abflußröhrchen den Urin
durchlassen
konnte. Darüber bekam Herr B. eine Lederbundhose an, die unten wie gewöhnlich
mit Schnallen unter dem Knie endete, deren Oberteil aber, das später
vom
Sakko verdeckt wurde, sich über den Hosenbund an der Taille noch weit
nach
oben bis fast unter die Arme verlängerte. Diese Lederhose wurde mit
handbreiten Ledergurten wie mit Hosenträgern über der Schulter
gehalten. Die
Damen hatten sich zur weiteren Betätigung ihrer Leidenschaften und
Neigungen
natürlich für einen späteren Termin wieder verabredet. Unsere
Jungfrau war
unerschöpflich in ihren Geschichten, und wir freuten uns immer wieder
auf die
Stunden, die uns unser Kuraufenthalt ließ, in denen wir zusammensitzen
und
erzählen konnten. "Da hatten wir in unserem Internat eine sehr
strenge
Lehrerin, die uns Onanistinnen immer möglichst da, wo wir gesündigt,
bestrafen wollte. Sie erfand dazu folgendes Spiel: Eine von uns
Zwangskeuschen mußte sich auf einen Spezialtisch legen und wurde da auf
einer
Gummiunterlage mit vollkommen nacktem Unterleib auf dem Rücken liegend
festgeschnalit. Der Kopf wurde mittels einer Lederschlinge, die um den
Nacken
ging und vorn am Mund und über der Stirn und den Scheitel hinweg oben
am
Tisch befestigt. Die Handgelenke kamen rechts und links an unter dem
Tisch
eingeschraubte Ösen. Der Leib wurde mit einem breiten Ledergurt
festgemacht.
Die Unterschenkel wurden nach hinten umgelegt und seitwärts am Tisch
befestigt. Das Mädchen lag dann mit weit auseinander gespreizten
Oberschenkel
griffbereit auf dem Tisch und zeigte da ihre geheimen Reize in dieser
obszönen und gemeinen Stellung. Die Lehrerin legte einige recht
ansehnliche
Gummischwänze auf dem Tisch bereit und schrieb auf einen Zettel: Bitte
reize
mich und stecke mir einen dieser schönen Tröster in mein geiles Fötzchen!
Aber ich mache dich darauf aufmerksam, ich stehe unter
Befriedigungsverbot.
Wenn es mir kommen sollte, mußt du, der mich zum Übertreten dieses
Gebots
gebracht hat, sofort meinen Platz einnehmen und du bekommst außerdem
noch 25
mit der Strafpeitsche. Aber reize mich! Diesen Zettel befestigte die
Lehrerin
auf dem Tisch zwischen den ausgebreiteten Beinen der Angeschnallten, und
ihr
könnt euch denken, wir taten dem Mädchen gern den Gefallen, waren
dabei sehr
vorsichtig, daß sie nicht zum Genießen kam. Das mit den 25
Peitschenhieben
hatte unsere Lehrerin erst beim 3. Mal, als wir dieses Spiel trieben,
eingeführt. Beim 2. Mal hatten wir nämlich schnell dafür gesorgt, daß
das
betreffende Reizmädchen, die das Los bestimmt hatte, bald zum Erguß
kam, und
die Kunstfertige, die diese Wollust bereitet hatte, legte sich willig
auf den
Tisch, in der Hoffnung, auch schnell eine Befriedigung zu finden, und so
hatten einige von uns genossen. Aber als uns zusätzlich 25 auf den
Arsch
diktiert wurden, da waren es nur noch zwei, die sich trauten, die
Angeschnallte zu befriedigen. Die eine war Lucie und das andere Mädchen
natürlichich. Lucie kam zuerst an die Reihe, und dann wurde ich
angeschnallt,
und da hatte keines der Mädchen mehr die Courage zu wichsen, und ich
hatte
die Schande, die Aufregung und den Spott und bekam noch 25 mit der
Strafpeitsche auf meinen Arsch und leider keinen Genuß." Wir
bedauerten die
Erzählerin aufs tiefste, im Inneren aber rumorte die Schadenfreude, so
daß
wir unsere liebe Last hatten, um nicht herauszuprusten. Noch lange ging
uns
diese Erzählung, die uns das Biut doch recht durcheinander gebracht
hatte, in
dieser Nacht nicht aus dem Kopf, und wir erwarteten doch morgen wieder
eine
recht anstrengende und durchgreifende, strenge Bestrafung. Am anderen
Tag
nach dem üblichen Baderitual öffnete ich die verkehrte Tür und fand
da im
Zimmer eine Dame schwebend hängend. Nach allen vier Himmelsrichtungen
waren
ihre Arme und Beine mit Ketten festgeschnallt. Unter dieser nackten Frau
stand ein Tisch, von dem scharfe Holzspitzen nach oben starrten, so daß
die
wie eine Hängematte Aufgehängte sicher war, daß wenn ihre Muskeln und
Sehnen
sich gedehnt hatten und sie mit dem Leib auf die Stacheln zu liegen kam,
die
Wärterin, die sie aufgehängt hatte, die Ketten länger machen würde.
Ihre
Gesichtszüge konnte ich nicht erkennen. Sie waren von einem dünnen
Gummituch
umhüllt, welches nur einen Ausschnitt hatte für die Nase, und das am
Hinterkopf zusammengeschnürt und an einer Seidenschnur zur Zimmerdecke
so
weit wie möglich hinaufgezogen war. Einmal kam zu uns ein Mädchen, das
von
einem Studenten verführt worden war. Ihre Mutter, die sie in flagranti
erwischt hatte, war eine frühere Bekannte und ehemalige Patientin von
Frl.
Dr. So schickte die so grausam enttäuschte Mutter ihr Töchterchen zur
Bestrafung hierher. Sie sollte erst einmai den Popo voll bekommen und
dann in
10 Tagen Gummistrafstunden absolvieren. Die verstörte Übeltäterin
hatte sich
dazu bereit erklärt, um nicht in eine Erziehungsanstalt zu kommen. Das
war
für Madame Asta eine günstige Gelegenheit, ihre Gelüste spazieren zu
lassen.
Bei dem ersten Erscheinen des Mädchens wurde sie gleich von Madame Asta
in
den Raum geführt, in dem der Zuchtbock stand, und sie befahl ihr, Hose
und
Hüfthalter abzulegen, und während sie dem Mädchen noch einmal seine
Vergehen
vorhielt, entblößte sie mit viel Sorgfalt den herrlichen Popo des
unsagbar
schönen Mädchens. Dann schnallte sie sie so an den Bock, daß sie
bewegungsunfähig war. Die Haut dieser Popogloben war wie Alabaster. Ein
tiefer Einschnitt trennte die beiden schwellenden Backen. Ihre runden
Schenkel waren wie aus Marmor gemeißelt. Ein dunkellockiges
Liebesnestchen,
welches so; schwer gesündigt hatte, schimmerte zwischen den Schenkeln
hindurch. Madame Asta nahm einen dünnen, recht biegsamen gelben
Rohrstock und
begann mit leichten Schlägen, die die Empfindungen reizten, aber noch
keine
Schmerzen erzeugten. Sie zog der zur Peitschung Vorbereiteten das Blut
unter
die Haut, und bald waren die elfenbeinfarbigen Kugeln mit Scharlach
überzogen. Dann wechselte Madame Asta zu einer dünnen mit Leder
bezogenen
Reitpeitsche über, und da begann die eigentliche Züchtigung. Gellende
Schmerzensschreie erfüllten sofort die Luft. Unberührt schlug Madame
Asta die
Straffällige weiter mit starker Hand. "Damit du lernst, deine
Geilheit zu
unterdrücken!" Es folgten wieder einige scharfe Hiebe. "Wir
werden dir deine
Lüsternheit nach Männern schon austreiben!" Diese und andere
beschämende
Redensarten überfielen das arme Mädchen, das mit krampfhaften
Kontrakturen
des Muskelsystems die weiteren Hiebe der Strafpeitsche quittierte und mächtig
schrie und so von den Vorwürfen Madame Astas nichts hörte. Nachdem sie
die
gehörige Tracht Prügel vereinnahmt hatte, sich bedankt und sich etwas
erholt
hatte, wurde mit ihr die erste Gummistrafstunde durchgeführt. Madame
Asta
bestrafte gern da, wo gesündigt worden war, und so bekam das Mädchen,
bevor
man ihr den Gummistrafanzug aus festem, glattem, schwerem Gummi angelegt
hatte, einen dicken, langen Gummizapfen in ihr geiles Fötzchen mit
geschickter Hand hineingeschoben. Nachdem sie durch die erlittene Züchtigung
willig gemacht, selbst ihr Nestchen mit den Händen auseinander gezogen
hatte,
um so den Angriffspunkt besser für den unverschämt starken Gummizapfen
freizulegen. Das Mädchen schrie, wie wenn sie am Spieß steckte, und
Madame
Asta konnte es sich nicht verkneifen zu fragen: "Na, war der entzückende
Schwanz deines Verlobten nicht so groß, daß du so ein Geschrei vollführst?
Hättest du dabei so geschrien, dann hättest du dir deinen jetzigen
Besuch
ersparen können. Ich werde deiner Mutter empfehlen, dir nur noch Hosen
aus
Leder anzuziehen, damit du dich schämen müßtest, wenn dich wieder ein
Mann
berührt. Das wird dir helfen, dich besser zusammenzunehmen."
Nachdem man ihr
die fest anliegende Gummihose übergestreift hatte, mußte sie in das
Oberteil
des Strafanzugs hinein schlüpfen, und dabei kamen ihre Hände in die an
den
Ärmeln befestigten festen Handschuhe aus dickem, schwerem Gummi, so daß
sie
keinen Finger mehr bewegen konnte. Über den Kopf stülpte man ihr einen
Plastikhelm, der ganz geschlossen war und nur oben am Scheitel einige
Luftlöcher hatte. Sie konnte aus dem Helm, der mit glasklarer Plastik
ausgelegte Augenlöcher besaß, ihre Umwelt sehen. Madame Asta hatte
viel Spaß
und Vergnügen daran, daß sie das Strafkostüm durch die Einführung
des
Gummistabes, den sie der Patientin in ihre Liebesöffnung gebohrt hatte,
hatte
verschärfen können und sie die Verspundete noch besser bestrafen
konnte. Aber
sie war sehr erstaunt, als ihr das Mädchen nach der 5.
Gummi-Strafstunde
berichtete, daß es ihr infolge dieser Gummikerle in ihrer Scheide in
den
letzten drei Strafstunden jedesmal gekommen sei. Madame Asta war wie aus
allen Wolken gefallen, und nun wollte sie alles ganz genau wissen, und
sie
befragte das Mädchen sehr eindringlich und erfuhr, daß es ihr schon
dreimal
während der Strafstunde gekommen sei. Die beiden letzten Male in einer
Stunde
sogar zweimal, und heute wäre es auch bald wieder so weit. Sie hatte
durch
langsames Bewegen ihres Unterleibes ihr stramm geweitetes Fötzchen in
Wollust
gebracht bis zum süßen Ende. Madame Asta war weiß geworden vor Zorn,
und sie
fragte das Mädchen, ob es nicht wüßte, daß das Wichsen verboten sei.
Sie
beauftragte den Züchtling, sein Vergehen schriftlich niederzulegen und
die
Strafe fürdieses Verbrechen selbst aufzusetzen, und das Mädchen
schrieb
zerknirscht unter ihr Bekenntnis drei Strafen für sich auf:
1. Eine Auspeitschung auf dem Zuchtbock.
2. Strafreiten.
3. Eine Einschnürung in Leder.
Diese Vorschläge wurden von Madame Asta geprüft und nur teilweise für
genügend befunden. Denn da es ihr während der 3. und 4. Strafstunde
zweimal
gekommen sei, müßten die von ihr ausgesuchten Strafen auch jedesmal
zweimal
durchgeführt werden, und da es ihr heute bei der 5. Strafstunde fast
wieder
gekommen sei, gelte diese Sünde auch als vollendet, und es müßte noch
eine
4. Strafart festgelegt werden.
"Dann bitte ich noch um die Einschnürung in ein
Strafkorsett", schlug die
Sünderin vor, und damitwar Madame Asta einverstanden. Aber da die
letzten 4
Gummistrafstunden für das Mädchen ja keine Strafe gewesen seien,
sondern
sogar ein Vergnügen, müßten diese Strafstunden in Gummistrafnächte
umgewandelt und abgegolten werden. So standen dem Mädchen dann außer
ihren 6
Gummi-Spezial-Behandlungen für das Wichsen noch 4 Gummi-Strafnächte
bevor,
die sie erst abbüßen mußte, bevor ihre regulären Gummi-Strafstunden
begonnen
werden konnten. Das Mädchen machte die Auspeitschung einige Tage später
bei
Frl. Dr. S. durch und ritt dann an zwei Tagen ihr zweistündiges
Strafreiten
auf dem spitzen Bock. Inzwischen war ihr verschiedenes an Ledersachen
angemessen worden, und nachdem sie von einem fashionablen Schuhmacher
wahre
Kunstwerke von Lederstiefeln und von einer Korsettiere, die ihr Metier
aus
dem ff verstand, ein ledernes Strafmieder geliefert worden war, machte
sie
auch zweimal eine Einschnürung in Leder mit. Aber als dann ihr
Strafkorsett
fertig war, wurde sie zu einer Bestrafung im Strafkorsett zu der Baronin
B.
bestellt, die sich auf diese Art der Bestrafung besonders verstand.
Diese
Dame empfing das Mädchen ganz in Leder gekleidet. Vom Scheitel bis zu
den
hochhackigen Absätzen war ihr Körper von glänzendem schwarzen Leder
umhüllt.
Es waren keine Verschlüsse an dieser Bekleidung zu sehen, obwohl ihr Körper
fest umspannt war. Selbst die Formen ihres Gesichtes waren unter dem
Leder
kaum zu erkennen, so arrogant wurden sie herausgepreßt. In ihren
lederbekleideten Händen hielt sie eine kräftige Reitpeitsche, mit der
sie
ständig spielte, wenn sie sie nicht in ihrer Tätigkeit gebrauchte, für
die
sie geschaffen war. Neben dieser herrischen Dame standen noch zwei Mädchen,
die Pagenanzüge aus hellbraunem Leder trugen und deren junge Gesichter
gut
geschminkt aus ihren hellbraunen Lederkuppen heraus lächelten. Die
knappen
Höschen gingen noch über den Knien in schenkellange, hochhackige
Stiefel
über, und wegen der Höhe der Absätze berührten nur die Zehen den
Boden, und
die Hinterpartie der Füße standen fast senkrecht in die Höhe. Auch
die
Baronin trug diese seltsame Art der Fußbekleidung, die viel Übung
erforderte,
um es überhaupt längere Zeit ertragen zu können und darin zu gehen.
Auch das
Mädchen, welches heute Dienst hatte und die Deliquentin zu betreuen
hatte,
trug diese schenkellangen Stiefel. Das Mädchen, welches zur Abstrafung
gekommen war, hatte auch in ihrem Koffer Stiefel, nur daß diese als
Strafstiefel gearbeitet waren. Die beiden Zofen halfen dem Mädchen
gleich
nach deren Ankunft im Haus der Baronin in eben diese Stiefel. Sie wurden
ihr
ohne Strümpfe angezogen und waren wie ihr Strafkorsett, welches auch
schon
ausgepackt war, aus schwarzem Leder. Sie waren im Fuß sehr schmal, und
auch
die Schäfte waren sehr eng geschnitten, so daß das Anziehen eine
Arbeit und
das Tragen eine Qual war. Die Schäfte reichten drei handbreit über das
Knie
hinauf. In zwei Reihen saßen rundköpfige schwarze Stahlknöpfe auf
kleinen
Ösen, dicht an dicht. Die eine Reihe auf der einen, die andere Reihe
auf der
anderen Seite des Schienbeins, angefangen unten über den Fesseln und
hinaufgehend bis an die dickste Stelle der Oberschenkel. Da es aber
keine
gewöhnlichen Knopfstiefel waren, waren immer entgegengesetzt den außen
angenähten Knöpfen auch im Inneren solche angenäht, und diese drückten
sich
schmerzhaft in die Beine der Strafgestiefelten. Doch ohne Rücksicht auf
die
sie folternden Schmerzen, die ihr die Strafstiefel vermittelten, hingen
ihre
Blicke unablässig an der Gestalt der Baronin, die in das schwarze glänzende
Leder gekleidet war, an ihren Bewegungen, an den schimmernden
Lichteffekten,
und die Baronin fühlte aufwühlend, was ihr Opfer empfand. Sie war eine
energische Dame, die ihren Willen durchzusetzen verstand, die um die
Leidenschaften der Menschen wußte, um ihre Gefühle und Einsteilung zu
Leder.
Sie verstand es selbst, sich sehr gut in Leder herauszustellen. Sie
kannte
den Geruch des Leders und dessen Erfolg auf die Menschen. Denn nichts
bringt
die Menschen so sehr in Erregung wie der Geruch von Leder, vermischt mit
Parfüm und dem Angstschweiß gequälter Kreaturen, sagte sie einmal. In
strenger Zärtlichkeit betrachtete und betastete die Baronin den Körper
des
ihr zu einer Strafschnürung übergebenen Mädchens. Nie glänzten ihre
Augen
strahlender, wie wenn sie ein Opfer ihrer Leidenschaft gefunden hatte,
ein
Opfer, das sie einschnüren und einschnallen konnte nach ihrem Gutdünken.
Und
sie trieb ihre Zofen an, den Züchtling in die Strafkleidung zu bringen.
Man
legte der an allen Gliedern Zitternden erst die Kopfverschnürung an -
einen
Lederbeutel, der den ganzen Kopf einschließlich des Gesichts umspannte,
und
von der Stirn über den Scheitel bis hinunter zum Halskragen, der
ungemein
hoch war, scharf geschnürt wurde. Beim Anlegen hatte man dem Mädchen
den im
inneren der Strafmaske befindlichen dicken Gummiknebel in den Mund
gesteckt,
der die Zunge lähmte und die Geknebelte mundtot macht. Die zum Atmen nötige
Luft konnte durch zwei Luftfilter in der Gegend der Nasenlöcher in die
Maske
eintreten. Dann wurde die zu Bestrafende von den zwei Zofen in Leder,
die ihr
Metier gut verstanden, die Zwangshandschuhe angelegt und angeschnürt.
Das
feste Leder dieser Strafhandschuhe zwängte die langgestreckte Hand mit
eingelegtem Daumen ganz fest, ganz schmal, ganz spitz zusammen. Die
Handschuhe umfaßten die Unter- und Oberarme. Sie wurden oben am
Halskragen
eingehängt und von den Fingerspitzen bis an die Schultern stramm geschnürt.
Jetzt war die zu Bestrafende vorbereitet für das steife Strafkorsett
aus
schwarzem Leder. Dem Mädchen liefen Schauer und Furcht über den Leib,
als man
es ihr von hinten anlegte. Die Arme wurden durchgesteckt, es wurde vorn
am
Hals, wo es den Halskragen der Kopfmaske umspannte, bis zum Schamberg
mittels
zweier Dutzend Schnallen geschlossen, und dann begann die hintere Schnürung
des Stratkorsetts. Die beiden Zofen lösten sich bei dieser Tätigkeit
ab. Sie
stemmten ihre Knie gegen den Rücken der Korsettierten und zogen die
Nylonschnüre immer mehr zusammen, so daß sich die Ränder immer mehr näherten.
Die so grausam Korsettierte konnte kaum noch atmen, und doch wurde die
Schnürung noch mehr angezogen, und das geschah mittels eines
technischen
Apparates. Man stellte die Patientin an ein Gestell aus Eisenröhren und
Schienen, spannte ihre in den Zwangshandschuhen steckenden Hände in
Handschellen, die ganz oben an dieser Maschine festgemacht waren, und
durch
das Drehen an einer Kurbel zog man ihre Hände ganz hoch, so daß sie
den Boden
unter den Füßen verlor. In jedes Schnürloch ihres mörderischen
Korsetts wurde
nun ein feiner Stahlhaken eingehängt, der an einer unzerreißbaren
Nylonschnur
festgemachtwar und mit einer der beiden drehbaren Säulen links und
rechts der
Korsettierten verbunden wurde. Und zwarwurden die Schnüre, die an dem
linken
Korsettrand eingehängt waren, an die rechte Stahlröhre und die vom
rechten
Korsettrand kommende an die linke Stahlsäule festgemacht. Durch
gleichzeitiges Drehen dieser beiden Röhren näherten sich die Korsettränder
mit purer Gewalt. Der Körper des Mädchens wurde dabei brutal
zusammengequetscht, und die so Attackierte konnte nur noch notdürftig
atmen.
Nachdem sie mit Kölnischwasser einer Ohnmacht entrissen worden war,
wurde nun
noch ihr Unterleib in eine lederne Schambinde gepreßt. Diese
Lederbandage
wurde hinten am Korsett eingehängt, durch die Beine stramm gezogen und
mittels eines feinen Riemens oder Leibgürtels stramm zusammengezogen
und
festgeschnallt. Die Baronin betrachtete dieses Werk genau, und als sie
dieses
für gut befand, nickte sie befriedigend, und nun begann für die
Eingeschnürte
die Strafzeit. Zwei Stunden mußte das Mädchen in dem grausamen
Strafkorsett
aushalten. Alles an ihr wurde unmenschlich zusammengedrückt, ihr Leib
war
flach, ihre drallen Hüften gut herausmodeiliert, und ihr Arsch war
straff von
Leder umspannt. Die beiden Elfenbeinkugeln ihrer Brüste waren spitz und
steif
nach vorne stehend. Hilflos flehend waren ihre Gebärden mit den
Strafbehandschuhten Händen. Sie stand fast unbeweglich. Ihr Körper
versuchte
sich an die qualvolle Einengung so weit als möglich zu gewöhnen. Das
Martyrium des süßen Zöglings brachte die Baronin stark in Saft. Heiße
Blutwellen durchzogen ihren Körper und brachten ihn in Wallung. Ein
Wink
genügte, und ihre beiden Zofen, die lieblich lederbekleideten Mädchen,
wußten, was ihre liebevolle Herrin verlangte, und bald schwamm ihre
Herrin in
purer Das bestrafte Mädchen gestand der Baronin nach der erlittenen
Pein, daß
sie diese strenge Behandlung in eine wahre Verzauberung gebracht habe
und daß
die Strafe immer süßer geworden sei, je strenger sie geschnürt worden
war.
Ihr Geschlecht sei in Aufruhr gekommen. Die Einschnürung in das Leder
habe
sie furchtbar gequält, aber auch gleichzeitig beglückt. Niemals könne
sie die
Erinnerung vergessen, die ihr diese Strafstunden bereitet haben. Sie
schulde
der Baronin heißen und ewigen Dank. Wie sie ehrlich sagte und gestand
und was
die Baronin durch eine genaue Untersuchung der Schambinde und ihrer
eingeschnallten Fotze einwandfrei festgestellt hatte, war sie wohl zu
einer
wahnsinnigen Erregung ihres wollüstigen Ritzchens zwischen ihren Beinen
gekommen. Und da befahl die Baronin ihren Zofen, dem Mädchen die
intimsten
Liebesdienste zu tun, und so erfuhr diese in ihrer entsetzlichen
Strafaufmachung die erregendsten Reizspiele von den geübten Zungen der
lederbekleideten Zofen. Das Mädchen hatte bisher eine solche Art des
Umgangs
noch nicht gekannt, aber es ahnte dumpf, daß es lebhaft dazu neigte,
ja, daß
es geradezu nach einer solchen Behandlung lechzte, und nach ihrer
Entlassung
aus den geschnürten und geknöpften Ledersachen sagte sie der Baronin
ihren
heißen Dank für die strenge Bestrafung und Behandlung und bat sie,
bald
wiederkommen zu dürfen, und die Baronin wußte, daß eine gefunden war,
die für
eine solche Behandlung prädestiniert war, und sie nutzte es weidlich
aus.